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In unserem JÄGER Wiki haben wir einige grundlegende Begrifflichkeiten der Gummi- und Kunststoffverarbeitung zusammengefasst.
Neben einer Auswahl verschiedener Werkstoffe finden Sie auch eine kurze Beschreibung anerkannter Fertigungs- sowie Prüfverfahren.
Die Entwicklung von Butadien-Kautschuk erfolgte in den 1920er Jahren durch die Polymerisation von Butadien. Als sogenannter Allzweckkautschuk ist BR bis heute mengenmäßig einer der am häufigsten verwendeten Kautschuktypen. BR zeichnet sich insbesondere durch eine hervorragende Elastizität, insbesondere auch bei sehr tiefen Temperaturen, aus. Dies hat eine hervorragende Abriebbeständigkeit bei gleichzeitig geringer dynamischer Erwärmung zur Folge. Die Alterungs- und Ölbeständigkeit von BR ist vergleichsweise schlecht.
Butadien-Kautschuk wird zum größten Teil in der Reifenindustrie als Verschnittkomponente eingesetzt. Der Zusatz zu Naturkautschuk oder Styrol-Butadien-Kautschuk ermöglicht es, den Abrieb und den Rollwiderstand einer Laufflächenmischung deutlich zu verbessern. In technischen Gummiwaren wird BR eingesetzt, um in Förderbändern, Schuhsohlen, Walzenbezügen oder Lagerelementen die Elastizität anderer Kautschuke zu verbessern. Ein Einsatz von reinen BR-Mischungen erfolgt aufgrund der schwierigen Verarbeitbarkeit in der Regel nicht.
Durch den Zusatz eines geringen Anteils an Isopren bei der Herstellung von Polybutylen gelang zur Mitte des 20. Jahrhunderts die Entwicklung des Butyl-Kautschuks. Die besonders niedrige Gasdurchlässigkeit bei einer gleichzeitig sehr guten Beständigkeit gegen polare Chemikalien, insbesondere auch bei erhöhten Temperaturen, grenzen IIR dabei von vielen anderen Kautschuken ab. IIR zeigt weiterhin eine über einen sehr breiten Temperaturbereich extrem geringe Elastizität auf, was gleichbedeutend mit einer hohen Dämpfungswirkung ist. Die Beständigkeit gegenüber Ozon und Sauerstoff sowie (UV-)Licht sind beim IIR besonders gut.
Ein Großteil der IIR-Kautschukproduktion geht in den Reifenbau. Als sogenannter Innerliner wird dabei die besonders geringe Gasdurchlässigkeit ausgenutzt um einen schlauchlosen Reifen fertigen zu können. Des Weiteren wird IIR für Fahrradschläuche verwendet. Die hohe Dämpfung ermöglicht den Einsatz als Pufferfeder beziehungsweise Dämpfer. IIR wird weiterhin zur Herstellung hitzebeständiger Produkte wie Heizbälge oder Kesseldichtungen und für Dichtungen im Kontakt mit polaren Lösungsmitteln verwendet. Ein weiteres Anwendungsfeld ist die Herstellung von Kaugummimassen.
Im Zuge der Entwicklungen auf dem Gebiet der Synthesekautschuke zu Beginn des 20. Jahrhunderts gelang es mit dem Chloropren-Kautschuk (CR) einen den Allzweckkautschuken SBR und BR ähnlichen Kautschuk herzustellen, der allerdings in seinen Alterungseigenschaften eine deutliche Verbesserung zeigte. Diese besondere Eigenschaft, gepaart mit einem guten mechanischen Verhalten, aber auch einer deutlich besseren Beständigkeit gegen Säuren, Laugen und polaren Chemikalien machten Chloropren-Kautschuk über viele Jahre zu dem bedeutendsten Spezialkautschuk. Auch gegen Ölen und Fetten, bedingt gegen Kraftstoffe zeigt sich CR beständig.
Mischungen auf CR-Basis werden in vielen technischen Gummiprodukten eingesetzt. Die guten Alterungseigenschaften und die erhöhte Medienbeständigkeit bei einem zu den Allzweckkautschuken vergleichbaren physikalischen Werteniveau machen CR-Produkte interessant für beanspruchte Teile im Außeneinsatz und im Kontakt mit vielen verschiedenen Medien. Dies beinhaltet Faltenbalge, Kabelummantelungen, Schläuche, Anschlagspuffer aber auch Förderbänder. Ebenso wird CR zur Herstellung von Sportartikeln bzw. –bekleidung im Kontakt mit Seewasser eingesetzt. Hier oftmals als geschäumte Variante. In gelöster Form ist CR ein Hauptbestandteil vieler Klebstoffe.
Compression-Molding (CM) beschreibt ein diskontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Gummi-Formteilen. Hierbei wird die Rohmischung direkt oder in Form eines vorgeformten Rohlings in einen vorgeheizten Hohlraum bzw. eine Kavität des Werkzeugs eingelegt. Durch Verpressen der Werkzeughälften unter hohem Druck wird die Mischung in die gewünschte Form gebracht und vulkanisiert. Das vulkanisierte Formteil wird im Anschluss heiß entnommen. Im Vergleich zu Transfer- und Injection-Molding ist die Heizzeit länger, da der Wärmeübertrag lediglich über die Wandung der Kavität erfolgt. Durch den einfachen Aufbau sind die Werkzeugkosten im Vergleich sehr gering. Compression-Molding eignet sich insbesondere bei großvolumigen Teilen oder geringen Stückzahlen.
Acrylatkautschuke (ACM) weisen eine hohe Beständigkeit gegen Mineralöle und erhöhte Temperaturen auf. Dabei sind auch schwefelbasierte Additive moderner Schmierstoffe für ACM-Typen kein Problem. Um die Elastizität und die Beständigkeit gegenüber Wasser, Säuren und Laugen zu verbessern, werden Copolymerisate aus Acrylat und Ethylen (AEM) verwendet. Die hohe Heißluft- und Heißölbeständigkeit macht ACM besonders für den Automobil- und Motorenbereich interessant. ACM wird vornehmlich zu Schläuchen, Dichtungen und Membranen verarbeitet. AEM-Typen werden weiterhin für Kühlwasserschläuche, Luftansaugschläuche, Kabelummantelung und in speziellen Formulierungen als flammwidrige Produkte ohne Halogenanteil verarbeitet. Die mechanischen Eigenschaften von ACM und AEM sind eher mäßig.
Unter dem Begriff Elastomere fasst man weitmaschig vernetzte Polymere, die sich durch eine hohe Elastizität und damit gute Rückstellung nach mechanischer Belastung auszeichnen zusammen. Elastomere, umgangssprachlich auch als Gummi bezeichnet, werden aus n durch Vernetzungsreaktionen mit Schwefel (Vulkanisation), Peroxiden oder vergleichbaren Vernetzungschemikalien hergestellt. Eine Einstufung der verschiedenen Elastomere beziehungsweise der zugrunde liegenden Kautschuke erfolgt in Allzweckkautschuke, Spezialkautschuke und Hochleistungskautschuke.
Epichlorohydrin (ECO) weist ähnliche Eigenschaften wie NBR auf, überzeugt jedoch mit seiner deutlich besseren Hitzebeständigkeit und Beständigkeit gegenüber Mineralölen. Im Rahmen des Fertigungsverfahren werden lange Vulkanisationszeiten sowie Tempern benötigt.
Als Eigenschaften von ECO lassen sich eine geringe Gasdurchlässigkeit, hervorragende Ozon- und Witterungsbeständigkeit, guter Druckverformungsrest und eine gute Hitzebeständigkeit (bis 120°C) herausstellen.
EPDM-Kautschuke stehen für eine Klasse von Polymeren, die sich als Copolymere aus den Einheiten Ethylen, Propylen und einer für die Schwefelvernetzung notwendigen Dien-Komponenten zusammensetzen. Seit der Entwicklung von EPDM in den 1950er Jahren hat sich EPDM als vielseitiger Werkstoff in der Industrie verbreitet und zählt heute zu den am häufigsten eingesetzten Elastomeren für technische Bedarfsgegenstände in Industrie und Handwerk.
Die gute Beständigkeit von EPDM gegen Witterungseinflüsse verschiedenster Natur macht EPDM besonders beliebt für Außenanwendungen und als preiswertes und dennoch langzeitbeständiges Material in verschiedenen Dichtungsbereichen. Sei es als Profil zur Abdichtung im Automobilbereich oder als O‑Ring im Trinkwassereinsatz zur Dichtung von Wasserhähnen und Rohrverbindungen. Peroxidisch vernetzte EPDM-Mischungen sind zudem bei Temperaturen bis zu 150 °C einsetzbar. Die Beständigkeit gegenüber Fetten und Ölen ist bei EPDM hingegen schlecht.
Fluorsilikon- Kautschuk (FVMQ) enthält zusätzlich zu den üblichen Bestandteilen von Silikonen Trifluorpropylsiloxan-Einheiten und weist dadurch neben den typischen Eigenschaften der Silikone eine verbesserte Beständigkeit gegenüber Ölen, Kraftstoffen und Lösungsmitteln auf. Gleichzeitig bleibt das gute Tief- und Hochtemperaturverhalten der Silikone weitestgehend erhalten. Anwendung findet Fluorsilikon in der Luft- und Raumfahrt, aber auch in sensiblen Bereichen der technischen und chemischen Industrie in Form von Schläuchen, O‑Ringen und Formteilen.
Um die hohen Anforderungen der chemischen Industrie, aber auch der Luft- und Raumfahrtindustrie zu erfüllen erfolgte in der Mitte des 20. Jahrhunderts die Entwicklung der Fluorkautschuke (FKM/FPM). Fluorkautschuke bezeichnet eine Klasse von Kautschuken die sich durch ihre hervorragende Beständigkeit gegen die meisten Chemikalien, Öle, Fette und Kraftstoffe aber auch eine sehr gute Hochtemperaturbeständigkeit bis oberhalb von 200 °C auszeichnen. Gleichzeitig weisen Fluorkautschuke gute Alterungs- und Witterungsbeständigkeit auf.
Fluorkautschuke werden überall dort eingesetzt, wo eine hohe Chemikalienbeständigkeit und/oder eine hohe Temperaturbeständigkeit gefordert wird. Hierzu gehören viele Dichtungen und Schläuche im KFZ-Bereich, aber auch in technischen Anlagen wird FKM häufig eingesetzt.
Als Glasübertragungstemperatur bzw. Glaspunkt (Tg) wird jener Temperaturbereich bezeichnet, bei dem Gummi seine elastischen Eigenschaften verliert und versprödet. Der Glaspunkt ist ein Aggregatswechsel 2. Ordnung und im Vergleich zu Aggregatswechseln 1. Ordnung wie dem Schmelzpunkt nicht mit einer exakten Temperatur, sondern einem Temperaturbereich verknüpft. Die Besonderheit von Elastomeren liegt im Unterschied zu Thermoplasten oder Duroplasten darin, dass die Glasübergangstemperatur in der Regel unterhalb der Anwendungstemperatur liegt und somit ein elastisches Verhalten bei der Anwendung vorliegt.
Der hohe Anteil an ungesättigten Doppelbindungen sorgt bei Nitrilkautschuken für eine relativ geringe Temperaturbeständigkeit und ein schlechtes Alterungsverhalten. Um dies zu kompensieren wurde in den 1980er Jahren der Hydrierte Nitrilkautschuk (HNBR) auf dem Markt etabliert. Durch die Hydrierung mit Wasserstoff wird der Anteil an Doppelbindungen auf ein Minimum reduziert. Dies hat ein verbessertes Alterungsverhalten und gleichzeitig eine deutlich erhöhte Temperaturbeständigkeit zur Folge. Die Mineralölbeständigkeit bleibt dabei erhalten.
Produkte aus HNBR finden dort Einsatz, wo ein NBR an seine Grenzen stößt. Hier ist insbesondere der deutlich verbesserte Hochtemperaturbereich zu nennen. HNBR wird analog zum NBR immer dann interessant, wenn eine gute Beständigkeit gegen Öle, Fette und Kraftstoffe notwendig ist. Insbesondere im Motorraum moderner Kraftfahrzeuge findet HNBR Einsatz in hochtemperaturbeständigen Dichtungen und Schläuchen.
Injection-Molding (kurz IM) oder auch Spritzgießen beschreibt ein diskontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Gummi-Formteilen. Hierbei wird die Rohmischung zunächst in ein Schneckenaggregat eingezogen und dabei plastifiziert, evtl. homogenisiert und durch aktive Heizelemente und mecha-nisch durch die einwirkenden Scherkräfte vorgewärmt. Ein Kolben drückt die Mischung anschließend über ein Verteilersystem in die Kavitäten bzw. Hohlräume des Werkzeugs. Hier erfolgt die Vulkanisation analog zum TM- oder CM-Verfahren, wobei die Vorwärmung der Mischung die Heizzeiten deutlich verkürzt. Injection-Molding eignet sich bei hohen Stückzahlen oder hohen Toleranzanforderungen. Die Werkzeugkosten sind im Vergleich zum CM-Verfahren deutlich erhöht.
Naturkautschuk wird aus dem Saft beziehungsweise Latex des Kautschukbaums (Hevea Brasiliensis) gewonnen. Dazu werden die Bäume in der Rinde angeritzt und der Saft aufgefangen. Durch eine natürliche oder chemische Koagulation wird der Kautschukanteil von den wässrigen Anteilen abgetrennt, anschließend aufgereinigt und durch verschiedene Verfahren getrocknet und konserviert. Angeboten werden Naturkautschuke unter anderem als geräucherte Felle, aber auch als luftgetrocknete Bahnenware. Die chemische Bezeichnung für Naturkautschuk lautet cis‑1,4‑Polyisopren. Naturkautschuk zeichnet sich durch eine sehr gute Elastizität und eine hohe mechanische Belastbarkeit aus.
Das Haupteinsatzgebiet für Naturkautschuke liegt im Bereich des Reifenbaus. Der geringe Wärmeaufbau bei dynamischer Belastung und der hohe Weiterreißwiderstand durch die bei hohen Dehnungen auftretende Ausbildung von selbstverstärkend wirkenden Kristalliten (Dehnungskristallisation) sind hier die Grundlage für den Einsatz in Reifenlaufflächenmischungen, insbesondere bei LKW-Reifen.
Weitere Anwendungsgebiete von Naturkautschuken liegen aufgrund der hohen Elastizität im Bereich der (Schwingungs-)Dämpfer und als Lager und Kupplungen für bewegte Teile im Automobil- und Maschinenbau.
Aufgrund der hohen Reißfestigkeit wird Naturkautschuk im landwirtschaftlichen Bereich insbesondere für Riemen und Bänder, aber auch in vielfältigen Formteilen und Walzenbeschichtungen eingesetzt. Weiterhin wird Naturkautschuk im Bereich der Gummi-Metall-Federelemente beziehungsweise Puffer eingesetzt.
Als Reißfestigkeit (oder auch Bruchfestigkeit) wird die im Zugversuch ermittelte Zugspannung beim Riss des Prüfkörpers beschrieben. Die Reißfestigkeit berechnet sich dabei aus der ermittelten Zugspannung in Bezug auf den Querschnitt des Prüfkörpers und wird in N/mm² bzw. MPa angegeben. Im Vergleich zur Reißfestigkeit beschreibt der Begriff Zugfestigkeit die maximale Zugspannung im Zugversuch. Bei Elastomeren und Duroplasten sind diese Begriffe in der Regel gleichzusetzen. Bei Thermoplasten oder auch Metallen kann durch plastische Fließvorgänge zum Ende des Zugversuchs die Zugspannung vor dem Riss abnehmen. Die Spannung durchläuft demnach ein Maximum aus der die Zugfestigkeit ermittelt werden kann.
Synthetische Kautschuke beschreiben künstlich per Menschenhand erzeugte Kautschuke. Als Grundlage dienen meistens organische Monomere auf Erdölbasis. Synthetische Kautschuke unterscheiden sich untereinander im Aufbau der Polymerketten (Mikrostruktur), welches zu einer großen Typenvielfalt führt.
Thermoplastische Elastomere (TPE) sind in ihren Eigenschaften zwischen den thermoplastischen Kunststoffen und den Elastomeren einzustufen. TPEs sind aus einem flexiblen und elastischen Weichsegment und einem harten und spröden Hartsegment aufgebaut. Das Weichsegment gibt den TPEs die elastomeren Eigenschaften, während die Hartsegmente als eine Art temporäre Vernetzungsstelle fungieren und für die Festigkeit sorgen. Diese können durch Hitzeeinwirkung analog zu einem thermoplastischen Kunststoff aufgeschmolzen werden. Vorteile von TPEs gegenüber klassischen Elastomeren sind die leichte Verarbeitbarkeit auf gängigen Maschinen der Kunststoffbranche. Nachteile sind wiederum die geringere thermische Festigkeit. Der Begriff TPE gilt dabei als Oberbegriff für verschiedene Werkstoffe wie z.B. Thermoplastische Polyurethene (TPU) oder Vernetzte Thermoplastische Olefinelastomere TPE‑V.
Transfer-Molding (kurz TM) beschreibt ein diskontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Gummi-Formteilen. Analog zum klassischen Compression-Molding wird die Rohmischung in einem Hohlraum im Werkzeug, einer sogenannten Kavität in die entsprechende Form gebracht. Die Rohmischung wird dazu in einen Vorratstopf eingelegt, der über feine Kanäle mit dem Hohlraum verbunden ist. Beim Zusammenfahren des Werkzeugs presst ein Stempel die Mischung durch die Kanäle in den Hohlraum. Dabei wird die Mischung vorgewärmt, so dass im Vergleich zum CM-Verfahren die Heizzeit reduziert werden kann. Transfer-Molding eignet sich bei mittleren bis hohen Stückzahlen. Die Werkzeugkosten sind im Vergleich zum CM-Verfahren deutlich erhöht.
Bei der Vakuuminfusion handelt es sich um ein Fertigungsverfahren, welches in der Regel zur Herstellung von großflächigen Bauteilen aus einem Faserverbundwerkstoff verwendet wird. Im Gegensatz zum Spritzgussverfahren, bei dem der flüssige Werkstoff unter hohem Druck in die Form gepresst wird, wird bei der Vakuuminfusion das Material per Unterdruck eingesaugt.
Dazu wird eine Laminatform, die die spätere Form des Produkts definiert, mit Zuschnitten aus Fasermaterial wie beispielsweise Aramid, Kohlefaser oder Basalt ausgelegt. Daraufhin werden Infusionsschläuche daran platziert und die Form ringsum mit einer Folie abgedichtet. Anschließend wird flüssiges Harz in die Form geleitet und die Luft unter der Folie abgesaugt. Das so entstehende Vakuum „zieht“ das Material in die Freiräume, wodurch die gewünschte Geometrie entsteht.
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